Als Anfang dieses
Monats die Nachricht von Philip Seymour Hoffmans Tod um die Welt ging, schmerzte
mich dieser Verlust sehr – und ich war beileibe nicht der einzige. Schon seit
vielen Jahren schätzte ich die Arbeit dieses Ausnahmeschauspielers und in der
Rückschau hatte ich irgendwann erkannt, dass er mich unbekannterweise auch schon in
seinen kleinen Rollen in den 1990ern (z. B. „Twister“) begeistert hatte. Seine Darstellungen
etwa in „Boogie Nights“, „Der talentierte Mr. Ripley“, „Magnolia“, „Capote“, „Glaubensfrage“, „The Ides of March“ und „The
Master“, um nur einige zu nennen, blieben stets noch lange in Erinnerung.
Kurz nach seinem
Tod erschien auf der Webseite von „Sight & Sound“ ein Nachruf von Nick James,
der nicht zuletzt auch aufgrund seiner Würdigung auch der weniger bekannten
Filme Hoffmans hier zur Lektüre empfohlen sei.
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