26. Februar 2014

Ein Nachruf auf Philip Seymour Hoffman

Als Anfang dieses Monats die Nachricht von Philip Seymour Hoffmans Tod um die Welt ging, schmerzte mich dieser Verlust sehr – und ich war beileibe nicht der einzige. Schon seit vielen Jahren schätzte ich die Arbeit dieses Ausnahmeschauspielers und in der Rückschau hatte ich irgendwann erkannt, dass er mich unbekannterweise auch schon in seinen kleinen Rollen in den 1990ern (z. B. „Twister“) begeistert hatte. Seine Darstellungen etwa in „Boogie Nights“, „Der talentierte Mr. Ripley“, „Magnolia“, „Capote“,  „Glaubensfrage“, „The Ides of March“ und „The Master“, um nur einige zu nennen, blieben stets noch lange in Erinnerung.

Kurz nach seinem Tod erschien auf der Webseite von „Sight & Sound“ ein Nachruf von Nick James, der nicht zuletzt auch aufgrund seiner Würdigung auch der weniger bekannten Filme Hoffmans hier zur Lektüre empfohlen sei.

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